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3% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0874, von Speidel bis Spinnen Öffnen
in dieser Stellung zum maßgebenden Theateriritiker Wiens empor. Er schreibt regelmäßig über das Burgtheater, mit den: er alt geworden ist, aber auch zuweilen über andre Bühnenaufführungen von litterarischer Wichtigkeit. 1887, nach dem Rücktritt Adolf
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0852, von Schmetterlinge bis Schmidt Öffnen
Seidenspinners (Bombyx Mori), wie Männchen in großer Zahl geflogen kamen und sich auf eine Schachtel setzten, in welcher einige dem Ausschlüpfen nahe Individuen weiblichen Geschlechts enthalten waren. In entsprechender Weise beobachtete Seebold
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0561, von Gartenlaube bis Gartensalat Öffnen
559 Gartenlaube – Gartensalat mäler gesetzt. Ferner wäre noch zu nennen Karl Friedrich Adolf Petzold, geb. 1815 zu Königswalde in der Neumark, der sich außer durch seine lehrreichen Schriften durch seine Thätigkeit als Direktor der Fürst
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0700, von Kratzeisen bis Krause (Gottlob Adolf) Öffnen
698 Kratzeisen - Krause (Gottlob Adolf) arbeiter, die zur Zugutemachung der darin enthaltenen Edelmetalle verschmolzen werden; auch Abfall von Blattgold (s. d.). Krätzblei ist ein unreines Blei, das durch Aussaigern von Antimonblei gewonnen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0383, von Sträußchen bis Streckbarkeit Öffnen
Adolf, Sohn von S. 1), ebenfalls Theolog, geb. 1. Juni 1817 zu Elberfeld, wurde Hilfsprediger an der Hof- und Domkirche und, nachdem er das Morgenland bereist hatte, 1847 Divisionsprediger und 1859 Professor in Berlin, seit 1870 Hofprediger zu Potsdam
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0695, von Nordenskjöld bis Norwegen Öffnen
Falter, erst nach einigen Tagen mehrten sich die Weibchen, so daß bei den letzten Flügen Männchen und Weibchen fast in gleicher Weise vertreten waren oder die lehrern überwogen. Im ganzen waren nach den Beobachtungen von 1890 bei starker Erscheinung des
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0095, von Glühwachs bis Glümer Öffnen
Körper) leuchtet als das Männchen. Das ungeflügelte, an dunkeln, grasigen Orten sich aufhaltende Weibchen ist dem Männchen ganz unähnlich, larvenartig langgestreckt, einem gegliederten Wurme mit kurzen Beinen ähnlich, woher der Name. Das schöne
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0499, von Heuschreckenbaum bis Heusler Öffnen
der Basis gelben Vorderflügeln, kürzern Hinterflügeln, an der Unterseite blutroten Hinterschenkeln und beim Weibchen auch blutroten Hinterschienen. Sie lebt einsam auf sandigen Feldern in Gängen und Höhlungen, und das Männchen lockt an der Mündung seines
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0430, von Kampfordnung bis Kamptz Öffnen
430 Kampfordnung - Kamptz. Winterherberge gesondert. Er geht anmutig, fliegt sehr schnell, ist höchst munter und rege, lebt gesellig und nährt sich von Land- und Wassertieren und von Sämereien. In der Paarungszeit kämpfen die Männchen fortwährend
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0130, von Hessen-Homburg bis Hessen-Nassau Öffnen
- chen ist sehr zart, mit kurzen schwarzen Härchen be- deckt, am Bauch unten und zwischen den Ringen blutrot; das Männchen kleiner und rotgelb behaart und viel seltener. Die Tiere erscheinen in "zwei Generationen, eine Ende April bis Anfang Mai
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0137, von Hetärismus bis Heterogenie Öffnen
( Ascaridae ). Vor dem After der Männchen finden sich 3, seltener 4–6 Papillen. Die 24 Arten schmarotzen besonders in Vögeln, zumal Hühnern und Tauben. Hetĕro... (grch.) in zusammengesetzten Worten bedeutet anders
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0143, von Heufalter bis Heufieber Öffnen
Achte, ein hänfiger deutscher Schmetterling aus der Gattung der Gelblinge (s. d.) von 40-48 mm Spannweite, Grundfarbe des Männchens schwefelgelb, beim Weibchen heller, grünlich überflogen, Außenrand schwarz, gelb gefleckt, auf den Hinterflügeln